Hautmilch leicht Linola

Meine Neurodermitishaut liebt Linolsäure.
Und damit natürlich die Produkte von Linola. Wobei das keine Gesetzmäßigkeit bei atopischer Haut insgesamt darstellt.
Es ist auch nicht so, daß man die Haut einfetten müßte, als gäbe es kein Morgen.
Bei Linolsäure handelt es sich um eine essentielle Fettsäure, von der bekannt ist, daß sie die Barrierefunktion der Haut verbessert, welche bei atopischem Ekzem gestört ist.
Bei mir funktioniert es gut mit Linolsäure, ich esse des öfteren Leinöl und liebe Linola Hautmilch.
Doof war bislang nur, daß die überwiegende Anzahl der Hautpflegeprodukte mit Linolsäurezusatz eine eher fettige, zähe Konsistenz haben, was das Einarbeiten erschwert.
Außerdem landet bestimmt die Hälfte in den Klamotten, Anziehen ist kein Spaß nach der Körperpflege.
Die Zähigkeit der Produkte ist jedoch nicht der Linolsäure, sondern dem Zusatz von mineralischen Ölen geschuldet, die ihrerseits die Hautbarriere verbessern + sehr verträglich sind, was auch gewünscht ist. Funktioniert hervorragend bei mir.
Was ebenfalls funktioniert, ist Glycerin. Sorgt für effektive Feuchtigkeitsanreicherung bei super Verträglichkeit.
So haben sie es bei der neuen "Linola leicht Hautmilch" gemacht.
Keine Mineralöle, viel Feuchtigkeit, eine leichte, gut verteilbare Konsistenz, die schnell einzieht.
Auf genau sowas habe ich gewartet. Der feuchtigkeitsspendende Effekt hält vor bis zum nächsten Mal duschen.
Nicht zu vergessen der frisch - cremige Sauberduft! Derselbe Duft wie die klassische Linola Hautmilch.
Danke Lino, sagen sie immer in der Werbung.