Born to Glow Liquid Illuminator NYX
3
Highlighter oder Illuminator ...
Hmmm ... die bisher hier gemachten Meinungen (incl. in den Antworten) teile ich so nicht, denn die Frage für mich ist, wie ich das Produkt einsetze.
Für mich handelt es sich deshalb hierbei auch nicht um einen typischen Highlighter, wie dieser Illuminator komischerweise wohl gerne gerade auch im Handel bezeichnet wird.
Ich meine, dass sich damit sogar sehr unterschiedliche Effekte erzielen lassen, deshalb mal meine Erfahrungen damit.
Um etwas mehr lebhafte Frische (wer es so sehen will, auch „Glow“) ins Gesicht zu zaubern, trage ich den Illuminator gleich nach der Gesichtsreinigung auf dem ganzen Gesicht auf und erst danach eine Foundation, falls die gewünscht ist. Wie immer, lässt sich die Intensität dabei sehr gut über die benutze Menge steuern. Da ebenfalls flüssig, kann man das natürlich auch zusammen gleich mit der Foundation gemischt machen, was ich persönlich allerdings als etwas risikoreich sehe, hier die gewünschte Mischung für die gewünschte Optik zu finden, da hatte ich genug an Fehlversuchen und Gleichmäßigkeit.
Im Sinne eines Highlighten (Akzente setzen!) tupfe ich gelegentlich auch mal eine nur kleine Menge in die Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger, nehme minimal davon mit einem kleineren Pinsel auf (verwischen) und bringe das Produkt anschließend ohne Druck an die gewünschten Stellen. Und auch das funktioniert prima und ohne gleich einen wirklichen Glitter-Effekt zu haben, wenn man es nicht gleich übertreibt. Ich finde, das lässt sich prima aufbauen so, und bei einem gesellschaftlichen Abend oder Ereignis zum Beispiel, dann auch mal (gerne) etwas mehr.
Ich habe das bisher so ganz nach meinen Vorstellungen nutzen können, im Sommer mit der Variante 02 „Gleam“ (Golden Peach Pearl) und jetzt in der weniger gesichtsgebräunten Jahreszeit mit der 01 „Sunbeam“ (Pale Pink Pearl), bei der sich mir die Namensgebung allerdings nicht so ganz erschließt!
Die noch dunkleren Farbtöne kommen für mich allerdings nicht mehr weiter in Frage.
Für mich handelt es sich deshalb hierbei auch nicht um einen typischen Highlighter, wie dieser Illuminator komischerweise wohl gerne gerade auch im Handel bezeichnet wird.
Ich meine, dass sich damit sogar sehr unterschiedliche Effekte erzielen lassen, deshalb mal meine Erfahrungen damit.
Um etwas mehr lebhafte Frische (wer es so sehen will, auch „Glow“) ins Gesicht zu zaubern, trage ich den Illuminator gleich nach der Gesichtsreinigung auf dem ganzen Gesicht auf und erst danach eine Foundation, falls die gewünscht ist. Wie immer, lässt sich die Intensität dabei sehr gut über die benutze Menge steuern. Da ebenfalls flüssig, kann man das natürlich auch zusammen gleich mit der Foundation gemischt machen, was ich persönlich allerdings als etwas risikoreich sehe, hier die gewünschte Mischung für die gewünschte Optik zu finden, da hatte ich genug an Fehlversuchen und Gleichmäßigkeit.
Im Sinne eines Highlighten (Akzente setzen!) tupfe ich gelegentlich auch mal eine nur kleine Menge in die Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger, nehme minimal davon mit einem kleineren Pinsel auf (verwischen) und bringe das Produkt anschließend ohne Druck an die gewünschten Stellen. Und auch das funktioniert prima und ohne gleich einen wirklichen Glitter-Effekt zu haben, wenn man es nicht gleich übertreibt. Ich finde, das lässt sich prima aufbauen so, und bei einem gesellschaftlichen Abend oder Ereignis zum Beispiel, dann auch mal (gerne) etwas mehr.
Ich habe das bisher so ganz nach meinen Vorstellungen nutzen können, im Sommer mit der Variante 02 „Gleam“ (Golden Peach Pearl) und jetzt in der weniger gesichtsgebräunten Jahreszeit mit der 01 „Sunbeam“ (Pale Pink Pearl), bei der sich mir die Namensgebung allerdings nicht so ganz erschließt!
Die noch dunkleren Farbtöne kommen für mich allerdings nicht mehr weiter in Frage.

