Sun Cream Face High SPF 30 Douglas Collection
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Da gibts Besseres
Irgendwann lag mal eine Tube dieser Sonnencreme einer Dougi-Bestellung bei. Jetzt erst habe ich sie ausprobiert, das Wetter - Wahnsinnssonne, dabei eisige Kälte - erschien mir adäquat. Aufgrund meiner öligen Mischhaut kann ich im Sommer im Grunde nur Mattierendes nehmen, und diese Creme ist nicht derart ausgewiesen.
Naja. Die recht angenehm duftende Creme - erinnert an Nivea Sun - klebt leicht beim Auftrag und hinterlässt sofort eine glänzenden, bläulichen Weissel-Film, der sich nicht wirklich schön auf meiner eher gelblichen Haut einblendet. Klar, ist ja auch TiO enthalten, und trotz deklarierter Nano-Technologie ist das Weisseln leider deutlich vorhanden.
Zurück bleibt dann auch nach dem Einziehen ein gewisser glänzender, weissbläulicher Film auf der Haut (wenn auch nicht so heftig wie nach dem Auftragen), die Creme zieht mässig gut nur ein.
Kleben tut sie nun nicht mehr, aber ich mag mir nicht vorstellen, wie das Ergebnis bei mir im Hochsommer wäre, wenn meine Ölproduktion auf vollen Touren läuft. Ob sie nun gut schützt, kann ich nicht sagen, denn die Gefahr eines Sonnenbrands besteht bei meiner recht gut sonnenkompatiblen Haut im winterlichen Hamburg ganz sicher nicht. Ich trage sie eher als Schutz vor lichtbedingter Hautalterung. Bis jetzt habe ich auch keine Unverträglichkeiten feststellen können.
Ich empfinde sie - nicht überraschend - als recht reichhaltig, was bei gefühlt -26°C im Moment hier sicher kein Fehler ist. Nur wann haben wir schon solche extrem tiefen Temperaturen, gepaart mit Knallsonne?
Fazit: sowas kann jedes Drogerieprodukt locker. Für trockene, rosastichige, helle Haut mag sie passen. Wenn der Winter vorbei ist, brauche ich sie vielleicht für die Hände im Sommer auf. Aber auch nur vielleicht.
Naja. Die recht angenehm duftende Creme - erinnert an Nivea Sun - klebt leicht beim Auftrag und hinterlässt sofort eine glänzenden, bläulichen Weissel-Film, der sich nicht wirklich schön auf meiner eher gelblichen Haut einblendet. Klar, ist ja auch TiO enthalten, und trotz deklarierter Nano-Technologie ist das Weisseln leider deutlich vorhanden.
Zurück bleibt dann auch nach dem Einziehen ein gewisser glänzender, weissbläulicher Film auf der Haut (wenn auch nicht so heftig wie nach dem Auftragen), die Creme zieht mässig gut nur ein.
Kleben tut sie nun nicht mehr, aber ich mag mir nicht vorstellen, wie das Ergebnis bei mir im Hochsommer wäre, wenn meine Ölproduktion auf vollen Touren läuft. Ob sie nun gut schützt, kann ich nicht sagen, denn die Gefahr eines Sonnenbrands besteht bei meiner recht gut sonnenkompatiblen Haut im winterlichen Hamburg ganz sicher nicht. Ich trage sie eher als Schutz vor lichtbedingter Hautalterung. Bis jetzt habe ich auch keine Unverträglichkeiten feststellen können.
Ich empfinde sie - nicht überraschend - als recht reichhaltig, was bei gefühlt -26°C im Moment hier sicher kein Fehler ist. Nur wann haben wir schon solche extrem tiefen Temperaturen, gepaart mit Knallsonne?
Fazit: sowas kann jedes Drogerieprodukt locker. Für trockene, rosastichige, helle Haut mag sie passen. Wenn der Winter vorbei ist, brauche ich sie vielleicht für die Hände im Sommer auf. Aber auch nur vielleicht.
2 Antworten
Gaukeleya vor 8 Jahren
Au ja, da berichte mal bitte! Die Gel-Anfänge damals in den 90ern waren sehr klebrig (Nivea), aber immerhin erstmalig fettfrei. Seitdem suche ich immer noch ;-)
Peanut vor 8 Jahren
Ich finde, die für das Gesicht konzipierten Sonnenschutzprodukte alle am Ende zu pastig/fettig, auch wenn sie für fettige Haut deklariert und mattierend sein wollen. Habe mir jetzt ein franz. *Gel* mit SPF50 für fettige Haut bestellt, mal gucken.

