
Peanut
1759 Rezensionen
Hauttyp
Mischhaut
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hell
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trockenes Haar
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blond
blond

Peanut
2
Unverwüstlich
Diese elektrische Zahnbürste habe ich seit über vier Jahren und sie will und will einfach nicht kaputt gehen. Warum ich das bedauerlich finde, erkläre ich zum Schluss, jetzt erstmal zu den Features:
Die PRO 600 hat einen fest verbauten Akku, sodass man sie nur über die Ladestation aufladen kann -- in den Urlaub muss man die dann natürlich auch mitschleppen, denn bei sehr fleißigen Zähneputzern reicht die Akkuladung nicht für lange. Nach über vier Jahren hat der Akku auch deutlich nachgelassen, sodass ich die Bürste mittlerweile nach jedem Zähneputzen wieder in die Ladestation stelle -- ich putze aber auch länger als üblich wäre.
Und da wären wir beim Thema Timer: Die Bürste hat einen Timer, der das Zähneputzen timet. Finde ich überflüssig und nervig (die Oszillation stockt einmal, wenn man die Seiten bzw. von oben nach unten wechseln soll; sie stockt zweimal, wenn die empfohlene Putzzeit abgelaufen ist). Ich habe das immer ignoriert: Ich bin nicht mehr im Vorschulalter, ich brauche sowas nicht. Noch weniger lasse ich mir von der Zahnbürste sagen, wie lange ich putzen soll *pffft*.
Die Oszillationsbewegungen sind für Unempfindliche wohl okay, Sensible werden wahrscheinlich erstmal das Gefühl haben, einen Schlagbohrer im Mund zu haben. Mein von Paradontose geplagter Vater musste seine (er hatte dasselbe Modell) einmotten, weil sich seine ohnehin lockeren Zähne von der PRO 600 weiter gelockert haben. Leute mit Zahnfleischschwund sollten elektrische Zahnbürsten aber generell nicht benutzen, egal welche im Speziellen.
Die Reinigungsleistung ist super. Allerdings variiert sie je nach Intensitätsstufe (das Gerät hat zwei Stufen) und verwendetem Aufsteckbürstchen. Ich persönlich habe immer am liebsten die 3D White mit Gummikern benutzt.
Zum Preis der Aufsteckbürstchen: Die sind teuer. Ist dasselbe Prinzip wie bei Druckerpatronen. Aber auch hier gibt es kompatible Alternativen im Internet zu kaufen. Die Originale sind in jeder Drogerie zu bekommen: Von der Verfügbarkeit her ist man bei Oral-B einfach am besten dran: Es ist die populärste Elektrische und entsprechend verbreitet sind sowohl die Geräte als auch die Aufsteckbürstchen.
Letzere sind mit Farbringen versehen, sodass ein einziges Gerät von der ganzen Familie, wenn man denn will, benutzt werden kann: Jeder hat dann seine eigene Aufsteckbürste mit seinem Farbring.
Nun komme ich zu dem Grund, warum ich die Bürste trotz Funktionalität nun gegen eine Ultraschallbürste austausche: Sie ist ziemlich laut! Ich gehe oft spät ins Bett und greife dann doch zur normalen Handzahnbürste, weil ich nicht rumlärmen will. Da ist eine Schallbürste einfach die bessere Wahl.
Diese hier kriegt Mr. Peanut mit einer 12er-Packung neuer Bürstenköpfe. Seine Elektrische (anderes Modell) war nur halb so alt und hat schlapp gemacht. Die hier hält vermutlich noch weitere vier Jahre -- ob man will oder nicht.
Die PRO 600 hat einen fest verbauten Akku, sodass man sie nur über die Ladestation aufladen kann -- in den Urlaub muss man die dann natürlich auch mitschleppen, denn bei sehr fleißigen Zähneputzern reicht die Akkuladung nicht für lange. Nach über vier Jahren hat der Akku auch deutlich nachgelassen, sodass ich die Bürste mittlerweile nach jedem Zähneputzen wieder in die Ladestation stelle -- ich putze aber auch länger als üblich wäre.
Und da wären wir beim Thema Timer: Die Bürste hat einen Timer, der das Zähneputzen timet. Finde ich überflüssig und nervig (die Oszillation stockt einmal, wenn man die Seiten bzw. von oben nach unten wechseln soll; sie stockt zweimal, wenn die empfohlene Putzzeit abgelaufen ist). Ich habe das immer ignoriert: Ich bin nicht mehr im Vorschulalter, ich brauche sowas nicht. Noch weniger lasse ich mir von der Zahnbürste sagen, wie lange ich putzen soll *pffft*.
Die Oszillationsbewegungen sind für Unempfindliche wohl okay, Sensible werden wahrscheinlich erstmal das Gefühl haben, einen Schlagbohrer im Mund zu haben. Mein von Paradontose geplagter Vater musste seine (er hatte dasselbe Modell) einmotten, weil sich seine ohnehin lockeren Zähne von der PRO 600 weiter gelockert haben. Leute mit Zahnfleischschwund sollten elektrische Zahnbürsten aber generell nicht benutzen, egal welche im Speziellen.
Die Reinigungsleistung ist super. Allerdings variiert sie je nach Intensitätsstufe (das Gerät hat zwei Stufen) und verwendetem Aufsteckbürstchen. Ich persönlich habe immer am liebsten die 3D White mit Gummikern benutzt.
Zum Preis der Aufsteckbürstchen: Die sind teuer. Ist dasselbe Prinzip wie bei Druckerpatronen. Aber auch hier gibt es kompatible Alternativen im Internet zu kaufen. Die Originale sind in jeder Drogerie zu bekommen: Von der Verfügbarkeit her ist man bei Oral-B einfach am besten dran: Es ist die populärste Elektrische und entsprechend verbreitet sind sowohl die Geräte als auch die Aufsteckbürstchen.
Letzere sind mit Farbringen versehen, sodass ein einziges Gerät von der ganzen Familie, wenn man denn will, benutzt werden kann: Jeder hat dann seine eigene Aufsteckbürste mit seinem Farbring.
Nun komme ich zu dem Grund, warum ich die Bürste trotz Funktionalität nun gegen eine Ultraschallbürste austausche: Sie ist ziemlich laut! Ich gehe oft spät ins Bett und greife dann doch zur normalen Handzahnbürste, weil ich nicht rumlärmen will. Da ist eine Schallbürste einfach die bessere Wahl.
Diese hier kriegt Mr. Peanut mit einer 12er-Packung neuer Bürstenköpfe. Seine Elektrische (anderes Modell) war nur halb so alt und hat schlapp gemacht. Die hier hält vermutlich noch weitere vier Jahre -- ob man will oder nicht.
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