Frottee Trockenshampoo Fresh - Puder Swiss O·Par
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100x besser als Trockenshampoo-Sprays
Meine Grundsituation: Fettige Haut und Kopfhaut, trockenes Haar. Ich muss also täglich Haare waschen, mein naturwelliges, trockenes Haar kann es sich aber eigentlich nicht leisten.
Ein Trockenshampoo ist da eine gute Sache, um sich die eine oder andere Haarwäsche zu sparen. Das Problem bei den vielen Trockenshampoo-Sprays, die man überall und in verschiedenen Varianten kriegt: Ich hasse sie leidenschaftlich! Sie machen meine Haare meistens stumpf (auch die von Batiste und Nivea). Schlimmer noch: Das Spray rieselt immer aufs Gesicht runter und macht mir Rötungen ohne Ende. Klar: Die gruseligen Inhaltsstoffe gehören nicht auf die Haut. Auch für die Kopfhaut sind sie Sprays eine Qual: Sie juckt und kratzt.
Das Problem habe ich beim Puder nicht: Ich kann es punktgenau benutzen, nichts rieselt aufs Gesicht und selbst wenn es mal passiert, ist das nicht schlimm, der Haut schadet es nicht, jedes Spray ist unverträglicher.
Man gibt so viel Puder in und auf die Haare, wie viel man will/braucht und frottiert es dann aus den Haaren. Es bleiben keine Rückstände zurück und die Haare sind nicht matt, sondern frisch. Auch zaubert man mit dem Puder etwas Volumen in die Haare, vermutlich auch durch das Frottieren.
Die neue Version von dem Swiss O-Par-Klassiker duftet zitrisch-frisch, nicht mehr so babypudrig. Auch ist die Verpackung moderner, das Puder selbst dürfte sich nicht viel verändert haben. Ich finde es weder besser noch schlechter als das frühere Puder, aber sehr viel besser als alle Sprays der Welt.
Ein Trockenshampoo ist da eine gute Sache, um sich die eine oder andere Haarwäsche zu sparen. Das Problem bei den vielen Trockenshampoo-Sprays, die man überall und in verschiedenen Varianten kriegt: Ich hasse sie leidenschaftlich! Sie machen meine Haare meistens stumpf (auch die von Batiste und Nivea). Schlimmer noch: Das Spray rieselt immer aufs Gesicht runter und macht mir Rötungen ohne Ende. Klar: Die gruseligen Inhaltsstoffe gehören nicht auf die Haut. Auch für die Kopfhaut sind sie Sprays eine Qual: Sie juckt und kratzt.
Das Problem habe ich beim Puder nicht: Ich kann es punktgenau benutzen, nichts rieselt aufs Gesicht und selbst wenn es mal passiert, ist das nicht schlimm, der Haut schadet es nicht, jedes Spray ist unverträglicher.
Man gibt so viel Puder in und auf die Haare, wie viel man will/braucht und frottiert es dann aus den Haaren. Es bleiben keine Rückstände zurück und die Haare sind nicht matt, sondern frisch. Auch zaubert man mit dem Puder etwas Volumen in die Haare, vermutlich auch durch das Frottieren.
Die neue Version von dem Swiss O-Par-Klassiker duftet zitrisch-frisch, nicht mehr so babypudrig. Auch ist die Verpackung moderner, das Puder selbst dürfte sich nicht viel verändert haben. Ich finde es weder besser noch schlechter als das frühere Puder, aber sehr viel besser als alle Sprays der Welt.
1 Antwort
Runa vor 6 Jahren
Das ist interessant zu lesen. Mit Trockenshampoos hatte ich bisher noch nie irgendeine halbwegs gute Erfahrung gemacht, so dass ich da innerlich schon eine Antipathie gegen entwickelt habe. Hier liest sich das ja jetzt nach einer vielleicht akzeptablen Möglichkeit!

