
Peanut
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Mischhaut
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hell
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trockenes Haar
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blond
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Peanut
6
Umstritten
An der kleinen roten Zahncreme von Dr. Liebe (vollständiger Name: Dr. Liebe Nachfolger-- das Unternehmen geht auf den Apotheker Dr. Rudolf Liebe zurück) scheiden sich die Geister. Manche lieben sie, manche winken ab. Auch die Fachseite ist sich nicht einig. Bei namhaften Tests wie ÖKOTEST fällt das Stomaticum durch: Nicht, weil es bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten würde, sondern, weil es auf Fluoride verzichtet. Und da wird es spannend: Es provoziert die Diskussion über die Bedenklichkeit vs. Unverzichtbarkeit von Fluoriden als Schutz gegen Karies.
Dr. Liebe argumentiert berechtigterweise, dass man den Wert eines Zahnpflegeprodukts nicht allein am Inhaltsstoff Fluorid messen kann, zumal man hier nicht nur bewusst Fluorid weglässt, sondern karieshemmende Alternativen einbaut.
Ich mag mich an der Grundsatzdiskussion an dieser Stelle nicht beteiligen, gebe Dr. Liebe aber insofern Recht, als dass man mit dem Anlegen des Fluorid-Kriteriums dem als Alternative gelabelten Produkt nicht gerecht wird bzw. an ihm vorbei testet.
Ich sehe das rote Tübchen als willkommene Ergänzung und angenehmes Zahnpflege-Produkt zwischendurch. Auf Fluoride will und werde ich nicht verzichten-- deshalb kommt Ajona als alleinige Zahnpasta nicht für mich in die Tüte. Ich verwende sie zur Zahn- und Mundraumreinigung zwischendurch, für ein gutes und sauberes Gefühl.
Und da punktet Ajona: Der Geschmack ist fantastisch! Sehr frisch, aber kein bisschen scharf, eher blumig-fein, ganz anders als üblich. Der Schaum ist geschmeidig und üppig (aber nicht so erschlagend, dass man sich daran verschluckt), was mir auch gut gefällt. Die Ergiebigkeit ist beeindruckend: Eine Minimenge reicht, was elektrischem Putzen sehr entgegenkommt. Das anschließende saubere Gefühl ist toll und langanhaltend und das ohne Schärfe.
Ich empfehle Ajona Fluorid-Zweiflern, Besitzern von sehr empfindlichen Zähnen und allen, die auf starke Abrasion (hier ist der RDA niedrig, 30) und auf Killerminze verzichten wollen.
Zu meiner Bewertung: Das Produkt bietet eine Alternative zum üblichen Fluorid und setzt dieses Konzept für meine Begriffe gekonnt um -- deshalb gebe ich 100%. Aus zahnmedizinischer Sicht kann ich mir natürlich kein Urteil bilden.
Dr. Liebe argumentiert berechtigterweise, dass man den Wert eines Zahnpflegeprodukts nicht allein am Inhaltsstoff Fluorid messen kann, zumal man hier nicht nur bewusst Fluorid weglässt, sondern karieshemmende Alternativen einbaut.
Ich mag mich an der Grundsatzdiskussion an dieser Stelle nicht beteiligen, gebe Dr. Liebe aber insofern Recht, als dass man mit dem Anlegen des Fluorid-Kriteriums dem als Alternative gelabelten Produkt nicht gerecht wird bzw. an ihm vorbei testet.
Ich sehe das rote Tübchen als willkommene Ergänzung und angenehmes Zahnpflege-Produkt zwischendurch. Auf Fluoride will und werde ich nicht verzichten-- deshalb kommt Ajona als alleinige Zahnpasta nicht für mich in die Tüte. Ich verwende sie zur Zahn- und Mundraumreinigung zwischendurch, für ein gutes und sauberes Gefühl.
Und da punktet Ajona: Der Geschmack ist fantastisch! Sehr frisch, aber kein bisschen scharf, eher blumig-fein, ganz anders als üblich. Der Schaum ist geschmeidig und üppig (aber nicht so erschlagend, dass man sich daran verschluckt), was mir auch gut gefällt. Die Ergiebigkeit ist beeindruckend: Eine Minimenge reicht, was elektrischem Putzen sehr entgegenkommt. Das anschließende saubere Gefühl ist toll und langanhaltend und das ohne Schärfe.
Ich empfehle Ajona Fluorid-Zweiflern, Besitzern von sehr empfindlichen Zähnen und allen, die auf starke Abrasion (hier ist der RDA niedrig, 30) und auf Killerminze verzichten wollen.
Zu meiner Bewertung: Das Produkt bietet eine Alternative zum üblichen Fluorid und setzt dieses Konzept für meine Begriffe gekonnt um -- deshalb gebe ich 100%. Aus zahnmedizinischer Sicht kann ich mir natürlich kein Urteil bilden.
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Astraea