Loose Matte Mineral Powder // Talc Free Sante
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Ernüchtert in Orange
Ich habe kürzlich verschiedene Produkte von Sante und Khadi beim Naturkosmetik-Versand bestellt und jetzt die ersten zwei ausprobiert.
Neben Foundation habe ich mir auch den losen Mineralpuder zugelegt. Im allgemeinen mag ich solche Produkte ganz gern, allerdings haben sie fast alle ähnliche Schwächen - keine langanhaltende Mattierung, oft keine Töne in der Palette, die hell genug für mich sind, und manche vertrage ich auch nicht.
Bis auf die Verträglichkeit trifft das leider auch auf den Puder von Sante zu. Nun habe ich mich auch ein bisschen in der Farbe vergriffen. Beim Auspacken habe ich fast einen Schreck bekommen, so dunkel war der zweithellste Ton 02 Sand. Im transparenten Döschen sieht es fast aus wie Backstein-Staub, mit einem ordentlichen Orangestich. Schreck!
Auf der Haut kommt das glücklicherweise nicht so stark raus. Meine Haut ist jetzt im Winter eben auch heller, und dafür passte der Puder, wegen der üblen Verheißung des ersten Farbeindrucks überraschenderweise, noch ganz gut. Im Sommer wird das sicher besser klappen.
Dennoch eignet sich der Puder nicht zum Blotten oder nachträglichen Mattieren.
Nach etwa zwei-drei Stunden glänze ich auf Stirn und Nase wieder ganz ordentlich. Ich habe wieder zuhause dann erst mal getestet , ob man dann mit dem gleichen Puder nacharbeiten kann - aber das kann man vergessen, denn a) wird es fleckig, und b) baut sich irgendwie mehr Farbe dann auf, sodass der Gesamteindruck dann viel zu dunkel wird. Lieber zu Blotting Papers greifen.
Ansonsten finde ich den Puder dennoch ganz gut, denn das Finish ist nicht zugepudert und schön zart. Dass ich die falsche Farbe gekauft hab, ist nicht der Fehler des Produktes. Allerdings würde ich die hellere Variante nicht probieren, wenn ich sie mal irgendwo sehen und feststellen würde, dass sie auch so ins orangene geht. Blind bestellen würde ich den Puder nicht nochmal in einer anderen Farbe.
Ergiebig ist er auch.
Neben Foundation habe ich mir auch den losen Mineralpuder zugelegt. Im allgemeinen mag ich solche Produkte ganz gern, allerdings haben sie fast alle ähnliche Schwächen - keine langanhaltende Mattierung, oft keine Töne in der Palette, die hell genug für mich sind, und manche vertrage ich auch nicht.
Bis auf die Verträglichkeit trifft das leider auch auf den Puder von Sante zu. Nun habe ich mich auch ein bisschen in der Farbe vergriffen. Beim Auspacken habe ich fast einen Schreck bekommen, so dunkel war der zweithellste Ton 02 Sand. Im transparenten Döschen sieht es fast aus wie Backstein-Staub, mit einem ordentlichen Orangestich. Schreck!
Auf der Haut kommt das glücklicherweise nicht so stark raus. Meine Haut ist jetzt im Winter eben auch heller, und dafür passte der Puder, wegen der üblen Verheißung des ersten Farbeindrucks überraschenderweise, noch ganz gut. Im Sommer wird das sicher besser klappen.
Dennoch eignet sich der Puder nicht zum Blotten oder nachträglichen Mattieren.
Nach etwa zwei-drei Stunden glänze ich auf Stirn und Nase wieder ganz ordentlich. Ich habe wieder zuhause dann erst mal getestet , ob man dann mit dem gleichen Puder nacharbeiten kann - aber das kann man vergessen, denn a) wird es fleckig, und b) baut sich irgendwie mehr Farbe dann auf, sodass der Gesamteindruck dann viel zu dunkel wird. Lieber zu Blotting Papers greifen.
Ansonsten finde ich den Puder dennoch ganz gut, denn das Finish ist nicht zugepudert und schön zart. Dass ich die falsche Farbe gekauft hab, ist nicht der Fehler des Produktes. Allerdings würde ich die hellere Variante nicht probieren, wenn ich sie mal irgendwo sehen und feststellen würde, dass sie auch so ins orangene geht. Blind bestellen würde ich den Puder nicht nochmal in einer anderen Farbe.
Ergiebig ist er auch.
3 Antworten


Diese zwei neuen Foundations sind auch nicht der Renner, wohingegen die beiden älteren Foundis okay sind.