Ich finde, eine Pipeline direkt ins Bad wäre sinnvoller. Und das sage ich nicht nur, weil ich auf das zweite Waschbecken so scharf bin. Allein schon das viele Plastik könnte Mann sich sparen, bei den Mengen, die er davon auf seinen Kopf schüttet.
Und da wären wir bei der Wirkung des Shampoos. Weil Mr. Peanut ein ziemlicher Schaumschläger unter der Dusche ist (wenn Schaumwölkchen von der Decke tropfen, heißt das schon was), kriegt er es in der Eile nicht immer hin, die Mengen an Schaum gründlich aus den Haaren zu spülen. Die Folge davon: Trockene Kopfhaut und Schuppen. Scheint ein Männerproblem zu sein, denn marketingtechnisch werden mit Anti-Schuppen-Produkten vor allem die Herren als Zielgruppe angesprochen.
Nun ja: Seit der Schauma-Connection sind Schuppen allerdings kein Thema mehr, sogar der Friseur findet nur lobende Worte -- und hat an der Kopfhaut nichts zu meckern. Insofern: Es wirkt, das Blaue von Schauma. Ich finde auch: Es macht die Haare weicher und duftet gut und langanhaltend.
Wenn Schwarzkopf hier mitliest: Bitte um PN wegen der Pipeline-Sache. Da ließe sich doch was machen?
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