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Endorphin
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Endorphin
der Trend mit der Konjakwurzel
Die Teufelszunge ist nicht nur eine - wie ich finde - schöne Pflanze mit imposanter Blüte, ihre Knolle, die Konjakwurzel wird auch schon sehr lange in Asien verzehrt.
Der Trend seit letztem Jahr sind nun Schwämme aus den Fasern der Knolle, die sich besonders für die Reinigung von Gesicht und Körper eignen sollen. Angereichert mit verschiedensten Erden, Mineralien und wie dieser hier mit grünem Tee, versprechen diese Schwämme eine feuchtigkeitsspendende Wirkung, porentiefe Reinigung auch ohne weitere Reiniger, Zellerneuerung, ein besonders mildes Peeling, Schutz vor freien Radikalen und einen durchblutungsfördernden Massageeffekt.
2 Monate habe ich diesen Schwamm nun benutzt.
Obwohl sich meine Haut nach den ersten 3 - 4Anwendungen besser, gepflegt und tatsächlich etwas durchfeuchtet anfühlte, verlor ich doch sehr schnell das Interesse an diesem Ding. Dieser Schwamm braucht im Vergleich zu einem normalen Kosmetikschwamm, Waschlappen oder Peelingpad deutlich länger um einsatzbereit zu sein. Trocknet man ihn wie empfohlen wird er jedes Mal hart wie Stein und braucht je nach Wassertemperatur bis zu 5 Minuten um vollständig weich und verwendbar zu sein. Diese Zeit nehme ich mir z.B. morgens einfach nicht, weshalb ich ihn nach 1,5 Wochen nur noch abends verwendete.
*Ohne weitere Reiniger* empfinde ich die Reinigung meiner Mischhaut weder am Morgen noch am Abend (Make Up und so) als ausreichend.
Gleichwohl spart man aber etwas Produkt, da dieser Schwamm, wie jeder Kosmetikschwamm auch, schäumende Reiniger besser aufschäumt.
*Peeling* auch hier überzeugt mich dieser Schwamm nicht. Hautschüppchen entfernt er nicht gründlich, wenn überhaupt. Auch zum Entfernen oder Einmassieren von Gesichtsmasken taugt er mir nicht. Die winzigen Poren des Schwamms verstopfen sofort und nehmen dann nur wenig Creme, Schmutz oder Maskenreste auf.
*Massage* im weitesten Sinne ja. Ist der Schwamm vollständig aufgequollen ist er super weich und kann bei ganz sensiblen, dünnen Häuten auch ein Mehrdurchblutung im Sinne von Rötung bewirken, bei mir jedoch nicht.
Unschön empfand ich von Anfang an auch die nicht unbedingt hygienische Trocknung bzw Aufbewahrung. Zwar ist der Schwamm mit einem Gummiband durchzogen, an dem man ihn zum Trocknen aufbammeln kann, aber wo? Auswringen darf man ihn nämlich nicht! Allenfalls ausdrücken und freischwebend aufhängen... schlußendlich hing er am Wasserhahn über dem Waschbecken wo er vor sich hin tropfen konnte, aber jedesmal beim Händewaschen beiseite getan werden musste.
Fazit: Für meine Mischhaut taugt er mir nicht. Vielleicht ist er für sehr trockene Haut und / oder sensible besser geeignet, weil sehr sehr mild.
Schönere, reinere oder feuchtere Haut hat mir dieser Schwamm jedenfalls nicht beschert, auch oder gerade nach so langer Verwendung nicht. Da dieser Schwamm laut ebelin alle 2 - 3 Monate ausgetauscht werden sollte - mMn war er schon nach 1 Monat fällig - kommt mein Schwamm nun in einen Pflanzkübel. Vorteil dieser Schwämme ist nämlich sie sind 100% biologisch abbaubar und speichern sehr viel Wasser ;o)
Für 2.45 Euro einen Test wert, aber definitiv kein Nachkaufprodukt.
Der Trend seit letztem Jahr sind nun Schwämme aus den Fasern der Knolle, die sich besonders für die Reinigung von Gesicht und Körper eignen sollen. Angereichert mit verschiedensten Erden, Mineralien und wie dieser hier mit grünem Tee, versprechen diese Schwämme eine feuchtigkeitsspendende Wirkung, porentiefe Reinigung auch ohne weitere Reiniger, Zellerneuerung, ein besonders mildes Peeling, Schutz vor freien Radikalen und einen durchblutungsfördernden Massageeffekt.
2 Monate habe ich diesen Schwamm nun benutzt.
Obwohl sich meine Haut nach den ersten 3 - 4Anwendungen besser, gepflegt und tatsächlich etwas durchfeuchtet anfühlte, verlor ich doch sehr schnell das Interesse an diesem Ding. Dieser Schwamm braucht im Vergleich zu einem normalen Kosmetikschwamm, Waschlappen oder Peelingpad deutlich länger um einsatzbereit zu sein. Trocknet man ihn wie empfohlen wird er jedes Mal hart wie Stein und braucht je nach Wassertemperatur bis zu 5 Minuten um vollständig weich und verwendbar zu sein. Diese Zeit nehme ich mir z.B. morgens einfach nicht, weshalb ich ihn nach 1,5 Wochen nur noch abends verwendete.
*Ohne weitere Reiniger* empfinde ich die Reinigung meiner Mischhaut weder am Morgen noch am Abend (Make Up und so) als ausreichend.
Gleichwohl spart man aber etwas Produkt, da dieser Schwamm, wie jeder Kosmetikschwamm auch, schäumende Reiniger besser aufschäumt.
*Peeling* auch hier überzeugt mich dieser Schwamm nicht. Hautschüppchen entfernt er nicht gründlich, wenn überhaupt. Auch zum Entfernen oder Einmassieren von Gesichtsmasken taugt er mir nicht. Die winzigen Poren des Schwamms verstopfen sofort und nehmen dann nur wenig Creme, Schmutz oder Maskenreste auf.
*Massage* im weitesten Sinne ja. Ist der Schwamm vollständig aufgequollen ist er super weich und kann bei ganz sensiblen, dünnen Häuten auch ein Mehrdurchblutung im Sinne von Rötung bewirken, bei mir jedoch nicht.
Unschön empfand ich von Anfang an auch die nicht unbedingt hygienische Trocknung bzw Aufbewahrung. Zwar ist der Schwamm mit einem Gummiband durchzogen, an dem man ihn zum Trocknen aufbammeln kann, aber wo? Auswringen darf man ihn nämlich nicht! Allenfalls ausdrücken und freischwebend aufhängen... schlußendlich hing er am Wasserhahn über dem Waschbecken wo er vor sich hin tropfen konnte, aber jedesmal beim Händewaschen beiseite getan werden musste.
Fazit: Für meine Mischhaut taugt er mir nicht. Vielleicht ist er für sehr trockene Haut und / oder sensible besser geeignet, weil sehr sehr mild.
Schönere, reinere oder feuchtere Haut hat mir dieser Schwamm jedenfalls nicht beschert, auch oder gerade nach so langer Verwendung nicht. Da dieser Schwamm laut ebelin alle 2 - 3 Monate ausgetauscht werden sollte - mMn war er schon nach 1 Monat fällig - kommt mein Schwamm nun in einen Pflanzkübel. Vorteil dieser Schwämme ist nämlich sie sind 100% biologisch abbaubar und speichern sehr viel Wasser ;o)
Für 2.45 Euro einen Test wert, aber definitiv kein Nachkaufprodukt.
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