Silk Eye Mask White Lotus Anti Aging
Nicht ultimativ (mit Trick geht's besser)
28.07.2016: ich verwende die Maske nun schon seit knapp zwei Monaten (jede Nacht), bestellt hatte ich sie auf Peanuts Kommentar hin. Ich kann jetzt leider nicht sagen, die ultimative Schlafmaske für mich gefunden zu haben, aber es ist auf jeden Fall eine Verbesserung zum zusammengelegten schwarzen Tanktop über den Augen und dem zwischen Brust und Wand eingespannten abgeknickten Polster, welche mir in den Monaten davor als "Schlafmaske" dienten.
Zur Passform: vielleicht ist mein Gesicht falsch gebaut, aber bei mir kommt unten viel Licht durch. Um es "abzudichten", müssten meine Wangen z.B. viel voluminöser sein. Außerdem finde ich, dass die Maske oben auf der Stirn unnötigerweise viel zu weit raufgeht und den Bereich nicht gerade kühlt. Ich finde, die beiden Probleme könnten behoben werden, wenn die Nasen-"Einkerbung" weiter ausgeschnitten wäre.
Mit dem Gummiband musste ich mich auch recht lange spielen, bis ich herausgefunden habe, dass man es ziemlich fest zuziehen muss, damit die Maske nicht gleich abrutscht. Aber generell wache ich fast immer ohne Maske auf: entweder ich hab sie um den Hals (bin aber noch nicht erstickt) oder sie liegt neben mir.
Zu den Abdrücken: bei mir sind sie da, wenn auch nicht besonders schlimm (gehen auch recht schnell weg). Allerdings hat meine Haut auch sehr wenig Spannkraft (nicht meine Schuld, glaube ich zumindest). Je fester man zuzieht (damit die Maske besser hält), desto tiefer die Eindrücke.
Zur Verarbeitung: in meiner Maske ist irgendsoeine Art halbes Reiskorn drinnen, was ich schon sehr absurd finde. Es ist Gott sei Dank auf der vom Gesicht abgewandten Seite und stört jetzt nicht direkt, aber unnötig finde ich es schon.
Der Stoff ist natürlich schon mega. Und insgesamt ist die Maske besser als die normale, die ich ein paar Jahre davor gekauft hatte und die richtig arge Abdrücke hinterließ.
06.08.2006: hab zufällig einen Trick herausgefunden, wie die Maske besser abdichtet. Ich habe den unteren Rand des schmalen Teils, der am Nasenrücken aufliegt, nach oben, in Richtung Nasenwurzel geschoben – weil er ein bisschen gedrückt hat. Auf der Nasenwurzel und über den Augeninnenwinkeln entsteht dadurch eine Raffung. Ich hätte nicht gedacht, dass es ohne zusätzliche Fixierung halten würde, aber es hat bombenfest gehalten und das Licht (diesmal wirklich Tageslicht) wirklich gut abgeschirmt (ich würde sagen zu 100%). Die Wimpern haben sich auch wohler gefühlt als sonst, hatte ich das Gefühl.
26.09.2016: ich hole in den letzten Wochen immer das Optimum raus, wenn ich nach dem oben beschriebenen "Trick" zusätzlich noch den "Stirn-Teil" nach unten umklappe.
Zur Passform: vielleicht ist mein Gesicht falsch gebaut, aber bei mir kommt unten viel Licht durch. Um es "abzudichten", müssten meine Wangen z.B. viel voluminöser sein. Außerdem finde ich, dass die Maske oben auf der Stirn unnötigerweise viel zu weit raufgeht und den Bereich nicht gerade kühlt. Ich finde, die beiden Probleme könnten behoben werden, wenn die Nasen-"Einkerbung" weiter ausgeschnitten wäre.
Mit dem Gummiband musste ich mich auch recht lange spielen, bis ich herausgefunden habe, dass man es ziemlich fest zuziehen muss, damit die Maske nicht gleich abrutscht. Aber generell wache ich fast immer ohne Maske auf: entweder ich hab sie um den Hals (bin aber noch nicht erstickt) oder sie liegt neben mir.
Zu den Abdrücken: bei mir sind sie da, wenn auch nicht besonders schlimm (gehen auch recht schnell weg). Allerdings hat meine Haut auch sehr wenig Spannkraft (nicht meine Schuld, glaube ich zumindest). Je fester man zuzieht (damit die Maske besser hält), desto tiefer die Eindrücke.
Zur Verarbeitung: in meiner Maske ist irgendsoeine Art halbes Reiskorn drinnen, was ich schon sehr absurd finde. Es ist Gott sei Dank auf der vom Gesicht abgewandten Seite und stört jetzt nicht direkt, aber unnötig finde ich es schon.
Der Stoff ist natürlich schon mega. Und insgesamt ist die Maske besser als die normale, die ich ein paar Jahre davor gekauft hatte und die richtig arge Abdrücke hinterließ.
06.08.2006: hab zufällig einen Trick herausgefunden, wie die Maske besser abdichtet. Ich habe den unteren Rand des schmalen Teils, der am Nasenrücken aufliegt, nach oben, in Richtung Nasenwurzel geschoben – weil er ein bisschen gedrückt hat. Auf der Nasenwurzel und über den Augeninnenwinkeln entsteht dadurch eine Raffung. Ich hätte nicht gedacht, dass es ohne zusätzliche Fixierung halten würde, aber es hat bombenfest gehalten und das Licht (diesmal wirklich Tageslicht) wirklich gut abgeschirmt (ich würde sagen zu 100%). Die Wimpern haben sich auch wohler gefühlt als sonst, hatte ich das Gefühl.
26.09.2016: ich hole in den letzten Wochen immer das Optimum raus, wenn ich nach dem oben beschriebenen "Trick" zusätzlich noch den "Stirn-Teil" nach unten umklappe.
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