Neulich entdeckte ich diesen Handseifenspender bei EDEKA. Er sprach mich an, sah schön aus, und Magnolie mag ich so und so. Für nur etwas über 1€ war das ein Grund, diese Seife (500ml) mal auszuprobieren. Die Firma Episan sagte mir bis dato nichts, ich dachte, sie sei wie Elkos eine EDEKA-Marke, aber sie scheint eine alte DDR-Marke zu sein, wie ich rasch ergoogelte.
Nun, ich komme gleich zum Punkt: so richtig ist diese Seife nix. Gut, sie reinigt solide, und das klare Seifengel trocknet auch nicht sonderlich mehr aus als andere solide Produkte aus dem Discounter oder vom Drogeriemarkt.
Aber der Duft --- Spülmittel pur. So rochen Pril & Co. in den 70er, 80er Jahren - dünn und aggressiv zugleich nach irgendetwas Zitrushaftem und seeeeehr seifig-scharf. Nicht cremeseifig, sondern eben spülimässig.
Geht gar nicht. Ausser vielleicht als Toilettenseife bei der Deutschen Bundesbahn.
Der Spender sieht sehr hübsch aus indes und ziert den Waschbeckenrand. Das Plastik ist allerdings papierdünn, man kann ohne Mühen den Spender schön eindrücken wie eine Tube. Die Spenderfunktion an sich ist einwandfrei.
Fazit: ab ins Gästebad damit und, falls die dünnwandige Flasche so lange durchhält, besser nach Leerung mit einer anderen Seife auffüllen.
Gaukeleyas Kosmetik-Kommentare
Raffaello vor dem Frühstück
Heureka, es gibt die Regenbogendusche wieder - dm hat nachgeliefert, und auch, wenn mein Schrank inzwischen vor lauter Duschbädern bald platzt, musste es dieses noch sein natürlich, ne?
Ich kann es kurz machen. Die übliche Balea-Qualität, solide also, das Duschgel selbst ist cremehellrosa, leider *nicht* regenbogenfarbig (wie Mini-G. gehofft hatte) und riecht ordentlich nach Raffaello (Balea sagt: nach Wölkchen und Sternchen - nun ja ^^).
Das Weisse-Schoki-Kokos-Pralinchen lässt sich fluffig auftragen und abspülen. Mit dem Abspülen verschwindet auch der Duft im Ausfluss, Duschwanne und Bad riechen nicht danach hinterher. Wie das mit Haut ist, weiss ich nicht, da ich nur partiell einschäume und an diese Stellen schlecht mit der Nase rankomme ;-)
Mir ist das nur recht, da ich nicht soo gerne gourmandig dusche, ausserdem wabern schon häufig genug stundenlang die Bilou-Duschschaum- Wolken durch die Wohnung - und zwar alle Sorten inzwischen *g*
Fazit: schnuckeliger Duschkram fürs Herz, das pummelige, im Stile von "durch Kinderhand höchstselbst designte Einhorn auf Regenbogen" auf der Flasche wärmt die Seele. Der leckere Duft ist nicht aufdringlich, da schnell wieder weg. Für den Balea-Preis allemal den Spass wert.
Ich kann es kurz machen. Die übliche Balea-Qualität, solide also, das Duschgel selbst ist cremehellrosa, leider *nicht* regenbogenfarbig (wie Mini-G. gehofft hatte) und riecht ordentlich nach Raffaello (Balea sagt: nach Wölkchen und Sternchen - nun ja ^^).
Das Weisse-Schoki-Kokos-Pralinchen lässt sich fluffig auftragen und abspülen. Mit dem Abspülen verschwindet auch der Duft im Ausfluss, Duschwanne und Bad riechen nicht danach hinterher. Wie das mit Haut ist, weiss ich nicht, da ich nur partiell einschäume und an diese Stellen schlecht mit der Nase rankomme ;-)
Mir ist das nur recht, da ich nicht soo gerne gourmandig dusche, ausserdem wabern schon häufig genug stundenlang die Bilou-Duschschaum- Wolken durch die Wohnung - und zwar alle Sorten inzwischen *g*
Fazit: schnuckeliger Duschkram fürs Herz, das pummelige, im Stile von "durch Kinderhand höchstselbst designte Einhorn auf Regenbogen" auf der Flasche wärmt die Seele. Der leckere Duft ist nicht aufdringlich, da schnell wieder weg. Für den Balea-Preis allemal den Spass wert.
1 Antwort
Luxus auf ganzer Linie
Neulich lag einer Douglas-Bestellung mal diese Maske in der 15ml-Tube als Goodie bei.
Och, Masken nehme ich ganz gern mal, aber nicht regelmässig. Nun habe ich diese mal ausprobiert, denn schon allein die Tatsache, dass sie nur 5 Minuten einzuwirken braucht und dann wieder abgespült wird, erfreut meine ungeduldige Seele.
Versprochen wird ein erfrischter, strahlender Teint, was auch nach hinten losgehen könnte, wenn man empfindliche Haut hat: gern ist der Teint dann hinterher eher gereizt als erfrischt, da vermutlich viel mit durchblutungsfördernden Ingredienzen gearbeitet wird in diesem Falle.
Aber dergleichen Sorgen zerstreuen sich sofort beim Auftrag der Maske auf mein gereinigtes Gesicht. Eine fluffige, weisse Creme gleitet mühelos über meine Haut, ist nicht pappig, zäh, klebrig, schwer, schmierig, sondern wie geschlagene, dichte Sahne liegt sie sanft und dicht auf. Überaus dezent nur parfümiert *lob*, sie wirkt neutral und geschmeidig. Kein Kurzzeitbrizzeln oder Schweregefühle, einfach nur wie ein wolkenweiches Nichts.
Dabei zieht sie zumindest sichtbar gar nicht ein. Keine einzige Hautstelle saugt die Maske weg, selbst dehydrierte Stellen bleiben dicht mit der Maske belegt. Nach etwas mehr als 5 Minuten - ich hätte sie gern noch länger drauf gehabt, aber halte mich lieber an die Vorgabe - wasche ich sie ab. Dies geht ganz einfach, wusch, ist die Maske auch schon abgespült. Keine zähen Placken halten sich, wie so häufig sonst, hartnäckig an den Nasenflügeln oder zwischen den Augenbrauen. Kein Film bleibt zurück.
Der Teint - strahlend schön. Weich, glatt, prall, zartrosig, wie nach einer Östrogeninjektion. Ein Traum!
Nach ein paar Minuten möchte meine Haut aber dennoch ihren normalen Moisturizer haben, der nun federleicht auf auf glatter Babyhaut dahingleitet.
Ich werfe sogleich einen Blick auf die Douglas-HP und checke den Preis... Ähm... Das gibt 10 Punkte Abzug ;-)
Fazit: ein wunderbarer, angenehmer, unkomplizierter Beautifier de Luxe, mit dem sicher auch empfindliche Häutchen gut zurechtkommen. Ein Traum für die Haut, ein Alptraum fürs Portemonnaie - 99 € die Originaltube. Da hilft wohl nur sich schenken lassen... (und ich teile mir die 15ml-Tube gut ein jetzt, schätzungsweise kriege ich ca. 4 Anwendungen damit gemacht)
Och, Masken nehme ich ganz gern mal, aber nicht regelmässig. Nun habe ich diese mal ausprobiert, denn schon allein die Tatsache, dass sie nur 5 Minuten einzuwirken braucht und dann wieder abgespült wird, erfreut meine ungeduldige Seele.
Versprochen wird ein erfrischter, strahlender Teint, was auch nach hinten losgehen könnte, wenn man empfindliche Haut hat: gern ist der Teint dann hinterher eher gereizt als erfrischt, da vermutlich viel mit durchblutungsfördernden Ingredienzen gearbeitet wird in diesem Falle.
Aber dergleichen Sorgen zerstreuen sich sofort beim Auftrag der Maske auf mein gereinigtes Gesicht. Eine fluffige, weisse Creme gleitet mühelos über meine Haut, ist nicht pappig, zäh, klebrig, schwer, schmierig, sondern wie geschlagene, dichte Sahne liegt sie sanft und dicht auf. Überaus dezent nur parfümiert *lob*, sie wirkt neutral und geschmeidig. Kein Kurzzeitbrizzeln oder Schweregefühle, einfach nur wie ein wolkenweiches Nichts.
Dabei zieht sie zumindest sichtbar gar nicht ein. Keine einzige Hautstelle saugt die Maske weg, selbst dehydrierte Stellen bleiben dicht mit der Maske belegt. Nach etwas mehr als 5 Minuten - ich hätte sie gern noch länger drauf gehabt, aber halte mich lieber an die Vorgabe - wasche ich sie ab. Dies geht ganz einfach, wusch, ist die Maske auch schon abgespült. Keine zähen Placken halten sich, wie so häufig sonst, hartnäckig an den Nasenflügeln oder zwischen den Augenbrauen. Kein Film bleibt zurück.
Der Teint - strahlend schön. Weich, glatt, prall, zartrosig, wie nach einer Östrogeninjektion. Ein Traum!
Nach ein paar Minuten möchte meine Haut aber dennoch ihren normalen Moisturizer haben, der nun federleicht auf auf glatter Babyhaut dahingleitet.
Ich werfe sogleich einen Blick auf die Douglas-HP und checke den Preis... Ähm... Das gibt 10 Punkte Abzug ;-)
Fazit: ein wunderbarer, angenehmer, unkomplizierter Beautifier de Luxe, mit dem sicher auch empfindliche Häutchen gut zurechtkommen. Ein Traum für die Haut, ein Alptraum fürs Portemonnaie - 99 € die Originaltube. Da hilft wohl nur sich schenken lassen... (und ich teile mir die 15ml-Tube gut ein jetzt, schätzungsweise kriege ich ca. 4 Anwendungen damit gemacht)
4 Antworten
The Big Frust
oder: bittere Tränen der Erkenntnis. Nicht bei mir, sondern bei Mini-G., die sich schon lange die Haare (oder Teile davon) blau oder pink oder einfach nur schrill färben möchte, was sie aber noch nicht darf meinerseits.
Nun kommt L´Oréal mit einer neuen Produktserie daher, die einen solchen Farbrausch auch im Tönungsmodus (= auswaschbar) verspricht, es gibt ein Spray für den Kurzzeiteffekt, ein Shampoo für den mittellang anhaltenden Effekt, sowie noch ein Färbeprodukt (das ja rausfällt aus o. g. Gründen).
Mutti ist überredet worden. Mini-G. darf sich für 8€ ein Shampoo kaufen, das für 14 Tage bunte Haare verspricht und sich nach und nach rauswäscht. Sie möchte die Farbe "Aqua" haben. Der Aufsteller unterscheidet hier passende Farben für: (hell)blondes, dunkelblondes und braunes Haar. Aqua fische ich aus dem Dunkelblondfach, die Farbe entspricht Mini-G.s Haaren. Auf der Rückseite ein Anwendungsergebnisbild - das Model für den gewünschten "Ombre"-Effekt hat Mini-G.s Haarfarbe. Vielleicht hätte mich der Zusatz "Pastell"-Farbe stutzig machen sollen, aber andrerseits: das Bild, die Zusortierung im richtigen Haarfarbenfach...
Zur Anwendung: ich trage auf die trockenen Haare die tropffreie Creme dick auf den zu tönenden Bereich auf (die untere Haarhälfte war gewünscht, "Ombre"-Effekt), massiere sie ein, lasse sie 20 Minuten weisungsgemäss einwirken.
Dann gründlich auswaschen, fönen, fertig. Geht alles easy und sauereifrei. Plastikhandschuhe liegen bei (2 Paar).
Das Ergebnis: ist da was? Sehe ich etwas Aquafarbiges? *brilleaufsetz* Ich sehe: nichts. Oder besser: fast nichts. Vielleicht mal beim Schütteln der Pracht eine Art Graugrünschleier partiell, wenn man es sucht. Auch Mini-G. sieht nichts.
Die Tränen fliessen, die Enttäuschung ist gross.
Die Colorista-Seite wird aufgerufen. Dort sieht man Instagram-Bilder mit sensationellen Farbeffekten zu diesem Produkt. Mini-G. wundert sich: "Die haben doch auch ihre Erfolgsbilder auf Instagram gepostet, warum sieht man bei denen so viel und bei mir nichts??"
Weil es, liebe Mini-G., keine "echten" Mädels & Buben sind, die auf ihrer Instagramseite Bilder posten, sondern bezahlte Models von L´Oréal, die so tun, als wären sie echte Mädels & Buben, die ihre Erfolge auf Instagram zeigen. Das nennt sich Werbung. Oder auch: Ver*rsche.
Fazits:
1) Nice wäre es gewesen, wenn man kein dunkelblondes Model genommen hätte als Anschauung auf der Verpackung, das dann beim genauen Hinsehen in den zu färbenden Spitzen aber *hellblonde* Haare hat - denn offenbar kann man nur dann auch etwas sehen von der Farbe. Hier tappt der Verbraucher, zumal der zielgruppenblutjunge, unerfahrene, in die Falle zu glauben, dass dunkelblondes Haar hinterher diesen Effekt auch hätte. Ein Bild von einem brünetten Model (wie weiter oben auf der Packung) zu zeigen, wo man natürlich nichts von der Farbe sieht, ist dann eher für die ganz Unbedarften nur nötig.
2) 10% bekommt das Produkt dafür, dass es so easy anzuwenden ist und Mini-G. es einwandfrei verträgt. Vor allem aber dafür, weil es einem pubertierenden Mädchen ein Stück Lebenserfahrung mitgegeben hat, die es als eifrige Konsumentin von YouTube, Instagram & Co. tunlichst gebrauchen kann. Denn was Mama sagt, ist eh ja alles Blödsinn und zieht ungehört vorbei. Eigene (schmerzliche) Erfahrungen sind am nachdrücklichsten lehrreich.
Nun kommt L´Oréal mit einer neuen Produktserie daher, die einen solchen Farbrausch auch im Tönungsmodus (= auswaschbar) verspricht, es gibt ein Spray für den Kurzzeiteffekt, ein Shampoo für den mittellang anhaltenden Effekt, sowie noch ein Färbeprodukt (das ja rausfällt aus o. g. Gründen).
Mutti ist überredet worden. Mini-G. darf sich für 8€ ein Shampoo kaufen, das für 14 Tage bunte Haare verspricht und sich nach und nach rauswäscht. Sie möchte die Farbe "Aqua" haben. Der Aufsteller unterscheidet hier passende Farben für: (hell)blondes, dunkelblondes und braunes Haar. Aqua fische ich aus dem Dunkelblondfach, die Farbe entspricht Mini-G.s Haaren. Auf der Rückseite ein Anwendungsergebnisbild - das Model für den gewünschten "Ombre"-Effekt hat Mini-G.s Haarfarbe. Vielleicht hätte mich der Zusatz "Pastell"-Farbe stutzig machen sollen, aber andrerseits: das Bild, die Zusortierung im richtigen Haarfarbenfach...
Zur Anwendung: ich trage auf die trockenen Haare die tropffreie Creme dick auf den zu tönenden Bereich auf (die untere Haarhälfte war gewünscht, "Ombre"-Effekt), massiere sie ein, lasse sie 20 Minuten weisungsgemäss einwirken.
Dann gründlich auswaschen, fönen, fertig. Geht alles easy und sauereifrei. Plastikhandschuhe liegen bei (2 Paar).
Das Ergebnis: ist da was? Sehe ich etwas Aquafarbiges? *brilleaufsetz* Ich sehe: nichts. Oder besser: fast nichts. Vielleicht mal beim Schütteln der Pracht eine Art Graugrünschleier partiell, wenn man es sucht. Auch Mini-G. sieht nichts.
Die Tränen fliessen, die Enttäuschung ist gross.
Die Colorista-Seite wird aufgerufen. Dort sieht man Instagram-Bilder mit sensationellen Farbeffekten zu diesem Produkt. Mini-G. wundert sich: "Die haben doch auch ihre Erfolgsbilder auf Instagram gepostet, warum sieht man bei denen so viel und bei mir nichts??"
Weil es, liebe Mini-G., keine "echten" Mädels & Buben sind, die auf ihrer Instagramseite Bilder posten, sondern bezahlte Models von L´Oréal, die so tun, als wären sie echte Mädels & Buben, die ihre Erfolge auf Instagram zeigen. Das nennt sich Werbung. Oder auch: Ver*rsche.
Fazits:
1) Nice wäre es gewesen, wenn man kein dunkelblondes Model genommen hätte als Anschauung auf der Verpackung, das dann beim genauen Hinsehen in den zu färbenden Spitzen aber *hellblonde* Haare hat - denn offenbar kann man nur dann auch etwas sehen von der Farbe. Hier tappt der Verbraucher, zumal der zielgruppenblutjunge, unerfahrene, in die Falle zu glauben, dass dunkelblondes Haar hinterher diesen Effekt auch hätte. Ein Bild von einem brünetten Model (wie weiter oben auf der Packung) zu zeigen, wo man natürlich nichts von der Farbe sieht, ist dann eher für die ganz Unbedarften nur nötig.
2) 10% bekommt das Produkt dafür, dass es so easy anzuwenden ist und Mini-G. es einwandfrei verträgt. Vor allem aber dafür, weil es einem pubertierenden Mädchen ein Stück Lebenserfahrung mitgegeben hat, die es als eifrige Konsumentin von YouTube, Instagram & Co. tunlichst gebrauchen kann. Denn was Mama sagt, ist eh ja alles Blödsinn und zieht ungehört vorbei. Eigene (schmerzliche) Erfahrungen sind am nachdrücklichsten lehrreich.
10 Antworten
So muss ein Cremeduft duften, genau *so*!
Gerade stehe ich total auf Cremedüfte in Pflegeprodukten. Also, tue ich immer, aber im Moment ganz besonders stark, und so stöbere ich mich durch die Regale und hoffe, bei Duschgel, Badezusatz & Cremes den perfekten Cremeduft zu finden.
Was Bodylotion angeht: hier ist er! Die limitierte (Weihnachts)Geschenkset-Edition von Dove fliegt gerade beim Budni im Sale raus, da habe ich einfach mal blind eingekauft. Und bin begeistert, besonders von der Bodylotion, die noch besser riecht als das Duschgel.
Und zwar: zuerst nur undefinierbar-fruchtig, eher exotische Sommerfrüchte als irgendetwas Winterliches, ich tippe auf vielleicht Ananas-Melone. Doch nach ein paar Minuten weicht dieses der allerschönsten Cremepudernote ever. Weich verschmilzt sie mit der Haut, ist nicht zu stark, aber doch genug wahrnehmbar und hält auch relativ lange an. Sie erinnert mich an so schöne, softe, nicht zu süsse Schmusedüfte wie Floris Soulle Ambár oder meine erste ganz grosse Duftliebe, Avon Sweet Honesty (ach, süsser Vogel Jugend..! ^^). Winterlich ist hier gar nichts duftmässig, das ist ein Ganzjahresduft, finde ich.
Da wird die Pflege doch fast unwichtig für mich, doch möchte ich sie natürlich kurz erwähnen: eine eher silikonige, nicht zu flüssige, nicht zu cremige Lotion, die einen feinen, glatten Film hinterlässt, aber nicht fettig/klebrig (trotz Winter-Nutricare-Namenszusatz). Die Haut wirkt schön gepflegt und glatt, die Lotion zieht auch löblich schnell ein. Meine (nicht zu trockene) Körperhaut fühlt sich gut gepflegt. Sehr trockene Haut mag evtl. nicht ausreichend gepampert werden damit.
Fazit: aaargh, ich muss heute noch eine weitere Bunkerpackung kaufen...! Was für ein tolles Zeug... Genau *meine* Vorstellung von wölkchenweichem Cremepflegeduft. Und die Pflege stimmt auch.
Was Bodylotion angeht: hier ist er! Die limitierte (Weihnachts)Geschenkset-Edition von Dove fliegt gerade beim Budni im Sale raus, da habe ich einfach mal blind eingekauft. Und bin begeistert, besonders von der Bodylotion, die noch besser riecht als das Duschgel.
Und zwar: zuerst nur undefinierbar-fruchtig, eher exotische Sommerfrüchte als irgendetwas Winterliches, ich tippe auf vielleicht Ananas-Melone. Doch nach ein paar Minuten weicht dieses der allerschönsten Cremepudernote ever. Weich verschmilzt sie mit der Haut, ist nicht zu stark, aber doch genug wahrnehmbar und hält auch relativ lange an. Sie erinnert mich an so schöne, softe, nicht zu süsse Schmusedüfte wie Floris Soulle Ambár oder meine erste ganz grosse Duftliebe, Avon Sweet Honesty (ach, süsser Vogel Jugend..! ^^). Winterlich ist hier gar nichts duftmässig, das ist ein Ganzjahresduft, finde ich.
Da wird die Pflege doch fast unwichtig für mich, doch möchte ich sie natürlich kurz erwähnen: eine eher silikonige, nicht zu flüssige, nicht zu cremige Lotion, die einen feinen, glatten Film hinterlässt, aber nicht fettig/klebrig (trotz Winter-Nutricare-Namenszusatz). Die Haut wirkt schön gepflegt und glatt, die Lotion zieht auch löblich schnell ein. Meine (nicht zu trockene) Körperhaut fühlt sich gut gepflegt. Sehr trockene Haut mag evtl. nicht ausreichend gepampert werden damit.
Fazit: aaargh, ich muss heute noch eine weitere Bunkerpackung kaufen...! Was für ein tolles Zeug... Genau *meine* Vorstellung von wölkchenweichem Cremepflegeduft. Und die Pflege stimmt auch.
6 Antworten










